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Kath. Kindergarten St. Josef, Wickede/Ruhr

Weltkindertag "Den Kleinen eine Stimme geben"

Praktisches Beispiel: Vor einem Jahr fragte der Bürgermeister bei einem Besuch die Kinder nach ihren Wünschen zu den Spielplätzen vor Ort. Nach einer Inspektion verschiedener Anlagen nannten ihm die Kleinen ihre Vorstellungen - „und heute spielen sie ausgelassen auf einem neuen, abenteuerlich gestalteten Spielplatz“, so Yvonne Neuberg. 

Deshalb griff die Pädagogin auch das Angebot von Landtagspräsident André Kuper auf. Mit der „Aktion Wunsch Stein - Ideen für die Zukunft“ sollten Kinder ihre Wünsche auf Steinen verewigen und in Düsseldorf übergeben. 

Unzählige Wunschsteine

Ein Kindergarten-Ausflug zur Landeshauptstadt war zwar nicht drin, aber die Kinder machten sich trotzdem ans Werk und fertigten unzählige Wunschsteine - mit Ideen, die längst nicht nur das persönliche Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellten. 

Martha etwa, die den Kontakt mit anderen während der Corona-Schließung sehr vermisste, schrieb: „Ich wünsche mir, dass alle Kinder IMMER mit Kindern spielen können.“ Ihre Freundin, die weiß, wie wertvoll Zeit ist, weil ihre Familie einen zeitintensiven Betrieb führt, schrieb: „Ich wünsche mir, dass Kinder immer genug Zeit zum Spielen haben“. 

Bei den Wünschen nach Frieden und einer bunten Welt, wo alle Kinder nette Freunde haben und genug zum Essen und Trinken, waren sich alle Kinder einig: Das brauchen sie unbedingt. Playstation, Eis und Smartphone? Was werden sich Kinder schon wünschen, mag man fragen. Doch die Kleinen vom Josef-Kindergarten belehren die Großen eines Besseren. „Ich wünsche mir, dass Kinder ihre Meinung sagen können!“, äußert etwa die fünfjährige Frieda im Rahmen einer Aktion zum Internationalen Kindertag.

Wickede - „Gehört zu werden, eine Stimme zu haben und laut die Meinung zu sagen“, dazu will der Kindergarten St. Josef unter der Leitung von Yvonne Neuberg seine Mädchen und Jungen immer wieder ermutigen.

Dass die Mädchen und Jungen ihre Meinung sagen können, mehr noch, dass sie lernen, damit an der Entwicklung ihres Lebensraumes mitzuwirken, das ist Teil des Bildungsprogramms im Kindergarten. 

Praktisches Beispiel: Vor einem Jahr fragte der Bürgermeister bei einem Besuch die Kinder nach ihren Wünschen zu den Spielplätzen vor Ort. Nach einer Inspektion verschiedener Anlagen nannten ihm die Kleinen ihre Vorstellungen - „und heute spielen sie ausgelassen auf einem neuen, abenteuerlich gestalteten Spielplatz“, so Yvonne Neuberg. 

Deshalb griff die Pädagogin auch das Angebot von Landtagspräsident André Kuper auf. Mit der „Aktion Wunsch Stein - Ideen für die Zukunft“ sollten Kinder ihre Wünsche auf Steinen verewigen und in Düsseldorf übergeben. 

 

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