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Staffelstabübergabe in KiTa St. Marien

Desiree Pecher ist neue Leiterin im Sander Kindergarten. Nachfolgerin von Maria Sehrbrock

Übergabe des Staffelstabs: (v.l.) Elisabeth Vonderheide (pädagogische Regionalleitung der Kath. KiTas Hochstift), die neue KiTa-Leiterin Desiree Pecher, Detlef Müller (Ge-schäftsführer der Kath. KiTas Hochstift) und Patricia Trapp (Elternrat).

Übergabe des Staffelstabs: (v.l.) Die neue KiTa-Leiterin Desiree Pecher und Detlef Müller (Geschäftsführer der Kath. KiTas Hochstift).

Paderborn-Sande. Die Neue ist eine alte Bekannte: Desiree Pecher wurde jetzt offiziell als neue Leiterin der katholischen KiTa St. Marien in Sande offiziell in ihr Amt eingeführt. Umgewöhnen muss sich aber niemand, hat sie das Amt doch schon vertretungsweise seit dem vergangenen Sommer ausgeübt.

Desiree Pecher kennt den katholischen Sander Kindergarten gewissermaßen „von klein auf“. Hier absolvierte sie ihr Anerkennungsjahr und war in den vergangenen sechs Jahren als Gruppenleiterin und Abwesenheitsvertretung der Leiterin tätig. Im Juli 2016 übernahm sie dann kommissarisch das Amt der Leiterin von Maria Sehrbrock, die sich nach 14 Jahren noch einmal beruflich weiterentwickeln wollte und nach Scharmede wechselte. Seitdem ist die erst 27-jährige Desiree Pecher verantwortlich für 44 Kinder von 2 bis 6 Jahren, die in zwei Gruppen von 9 Erzieherinnen betreut werden.

Die Kinder sind es denn auch, die für die gebürtige Paderbornerin immer an erster Stelle stehen: „Sie machen einfach besonders Freude“, sagt sie. Viel verändern in der KiTa St. Marien wolle sie gar nicht, sondern die gute Arbeit fortführen. „Ich will das Team mitnehmen und auf die Wünsche der Eltern eingehen“, betont die junge Leiterin. An ihrem Beruf schätzt sie besonders, dass jeder Tag anders sein: „Das macht unglaublich viel Spaß“, so Desiree Pecher.

Detlef Müller, Geschäftsführer des katholischen KiTa-Trägers, überreichte ihr den symbolischen Staffelstab. Er riet der neuen Leiterin, sich stets daran zu erinnern, wofür ein Staffelstab in der Leichtathletik stünde: „Arbeiten Sie im Team, geben Sie Aufgaben ab und organisieren Sie Prozesse so, dass alle beteiligt sind.“ Das Wichtigste sei jedoch: „Immer wenn es schwierig wird, sollten Sie die Perspektive der Kinder einholen!“. Müller lobte die bisherige Arbeit der neuen Leiterin und wünschte ihr und ihrem engagierten Team für die Zukunft alles Gute.

Text und Fotos: Birger Berbüsse

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